In den letzten Jahren sorgten gesellschaftliche
Veränderungen dafür, dass sich Menschen in immer mehr Bereichen ihres Lebens gestresst fühlen. Ob im Beruf oder im Privatleben, Stress
kann viele negative Auswirkungen auf die Gesundheit, aber auch auf Beziehungen und Partnerschaften haben. Betrachtet man viele psychische
Beschwerden,
wird deutlich,
dass Stress einer der Hauptfaktoren für die Entstehung dieser Beschwerden darstellt. Stress ist nicht nur die Basis für psychische
Beschwerden (u.a. Burnout, Depressionen, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Somatisierungsstörungen etc.), sondern auch für viele physische
Krankheiten (u.a. Herzkreislaufbeschwerden, Magen-Darmprobleme, Kopfschmerzen und Migräne, akutische Hypersensibilität und Tinnitus). Chronischer Distress verursacht auf hormoneller
Ebene sowie im Neurotransmittersystem negative Veränderungen, die einen Teufelskreis entstehen lassen können. Stressempfinden verursacht Stresserleben und umgekehrt
- ohne aktives
Einlenken können Störungen oder Krankheiten entstehen. Erste Warnsignale des Körpers am Ende von Stressphasen sind oftmals Erkältungen oder andere Infekte. Weitere Signale können
Ein- oder
Durchschlafstörungen sowie Vergesslichkeit sein. Ohne Unterbrechungen werden Symptome stärker und Beschwerden schlimmer.
Die psychologischen Gruppengespräche können helfen gemeinsam Wege zur Stressbewältigung zu finden und Genuss- und Entspannungsfähigkeiten zu erhöhen. Des Weiteren werden Erfahrungen ausgetauscht, die für jeden Einzelnen hilfreich sein können.
Sprechen Sie uns gerne am, um nähere Informationen zu genauen Zeiten und wieder freiwerdenden Plätzen zu erhalten.